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Hi Heute startet mal wieder der Geschichten Wettbewerb das Thema lautet Abenteuerreisedurch den Dschungel Ich hoffe viele machen mit Viel Spaß Lest bitte erst die regeln durch
Lindenstern Anführer
Punkte : 519 Anmeldedatum : 22.12.12 Alter : 24 Ort : unter deinem Bett !!!
Thema: Re: Der 2.Wettbewerb Sa Feb 23, 2013 8:41 am
Ichmache mal mi Wird schon schief gehen!!!
Spoiler:
Die stickige heiße Luft brannte mir in der kehle. Ich lief und wich den 2-5 Meter breiten Baumstämmen aus. Hinter mir hörte ich immer noch die Schweren Pfoten des Fleischfressers. Ich keuchte, gleich würde er mich eingeholt haben. Meine Beine protestierten gegen die harte Anstrengung aber ich egnorierte das gefühlt. Der Atem des Tigers brannte mir im Nacken und ich riskierte einen Blick hinter mich. Er war weniger als 5 Meter hinter mir und jede Sekunde näherte er sich mehr. Als ich schon fast die Flucht aufgegeben hatte sah ich meine einzige Rettung. Ein Baum, seine Äste waren gerade niedlich genug damit ich die kleine 1,60 große 15 Jährige in erreichen konnte.
Ich sprang am Baumstamm hoch und krallte mich am dem Ast fest. Ich schwang mich elegant hoch und zog mich blitzschnell weiter die dicken Äste hoch. Unter mir hörte ich das Zuschnappen der Zähne des Tigers. Aber ich wagte keinen Blick in Richtung des Raubtieres stadessen zog ich mich ast für ast weiter in die höhe, weg von dem gefährlichen Boden. Von der hohen Luftfeuchtigkeit war die Baumrinde rutschig und ich musste darauf achten nicht in die tiefe zu stürzen. Als ich ungefähr 15 Meter in der höhe war atmete ich durch und ließ mich auf einen breiten mit feuchten Moos gepolsterten Ast sinken. Ich wischte mir den Schweiß von des Stirn.
Drei tage war ich nun unterwegs, ohne auch nur einem einzigen Menschen begegnet zu sein. Nur von dem Wunsch ermutigt zu überleben. Nach dem das Flugzeug abgestürzt war hatte ich zwar das glück ein paar Vorräte an Brot und Fleisch mit nehmen zu können aber die Lebensmittel waren dank der drückenden hitze verdorrt und nicht mehr essbar. Und zu allem Überfluss knurrte jetzt auch mein Magen . Na toll! Ich beschloss diese Nacht hier oben zu verbringen. Das Moos polsterte das Holz aber trotzdem gelang es mir nur schwer zu schlafen. Überall um mich herum hörte ich das kreischen von Affen und das summen wahrscheinlich ziemlich großer und tödlicher Insekten. Aussderm hielt mich der brennende Hunger lange Zeit wach. Doch es gelang mir doch irgetwan zu ruhe zu kommen obwohl mein schlaf von einem eigenartigen träumen durchzogen wurde.
Am morgen wachte ich schweißgebadet auf meine zerrissene und dreckige Kleidung die vor drei Tagen noch neu gewesen war klebte an mir. Ich schaute auf dem Waldboden es war kein einziges Raubtier zu sehen ich streckte mich noch einmal und verscheuchte so den lezten Rest an schlaf aus meinem Körper. Danach schwang ich mich hinunter. Ich war erleichtert als meine Füße wieder den weichen Dschungelboden spürten.
Mein weg führte mich an einen Fluss dies Strömung war zu stark um hindurch zu schwimmen, was ich sowieso nie getan hätte weil ich mir erstens zu oft den Film der Weiße Hai angeschaut hatte und das zweite Problem war das ich nicht schwimmen konnte. Das hieß wohl das ich mir einen anderen Weg suchen musste. Ich folgte dem Flussufer bis ich einen breiten Baumstamm sah der als eine art Brücke über dem Fluss lag. Mein herz machte einen kleinen Freudensprung doch da vielen mir wieder alle Filme ein die ich je gesehen hatte wo so eine brücke vorgekommen war. Es war immer am ende so gekommen das der Baumstamm durchbrach und die Person im Wasser ertrank.
Ich schüttelte mich bei dem gedanken von krokondielen zerfleischt zu werden aus dem kopf und schimpfte mit mir selber :,, Maja , fals du das hier überleben solltest fliegt der fernsehr raus!” Nach dem ich diesen endschluss gefasst hatte sezte ich vorsichtig einen fuß auf dem Baumstamm und versuchte die Bilder von ertrinkenden Menschen aus meinem Schädel zu verbannen.
Umso mehr Schritte ich machte um so sicher fühlte ich mich meine schritte wurden selbstsicherer und zu meiner Überraschung erreichte ich das Ufer ohne ertrunken zu sein.
Doch das Glück verschwand mit einem Schlag den vor mir saß eine dick und fett große Vogelspinne. Meine Spinnenfobie war schon oft ein Hindernis gewesen. Ich schlugt ,immer noch wie gebannt auf die spinne starrend. Sie bewegte sich, ihre langen ekligen haarigen Spinnenbeine steuerten auf mich wie in Zeitlupe zu. Ich musste mich zusammen reißen um nicht laut zu kreischen, die spinne kam näher und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Schließlich konnte ich mich nicht mehr beherrschen ich lief los. Mir war es egal wohin, meine Füße leiteten mich ohne einen Plan. Als ich mir sicher war das dieses furchtbare Wesen mir nicht gefolgt war zwangen sich meine Füße anzuhalten. Doch plötzlich erstarrte ich erneut aber dieses mal nicht aus angst sondern aus freunde. Den mir wurde klar wo ich mich befand. Ich stand auf einem ausgeprägten Trampelpfad. Tausende von Menschlichen Fußabdrücken zierten in und ich konnte mir ein kleines jauchzen einfach nicht verkneifen. Hier waren Menschen gewesen, viele Menschen das heißt in der nähe musste ein Dorf oder vielleicht sogar ein stadt liegen. Ich war gerettet!!!!